Femme couchée qui rêve
1925 befriedigten Giacometti seine realistischen Skulpturen nicht mehr und er suchte nach andere Möglichkeiten, seine Vorstellungen und Empfindungen zu gestalten. So begann er, sich einerseits mit den strengen Stilisierungen des Kubismus, andererseits mit der ursprünglichen Ausdrucksmächtigkeit der afrikanischen und ozeanischen Kunst auseinander zu setzen. 1929 gelang es ihm, in durchsichtigen Gebilden ohne Masse, schwebend und körperlos wie Traumphantasien, vieldeutige und evokative Zeichen für seine inneren Bilder zu finden.
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